Zwei amerikanische Musiker, der Singer-Songwriter Chuck LeMonds und der Saxophonist Rob Cooper, trafen sich das erste Mal 1992, in einem Club in Graz, wo sie beide damals lebten. Sie wurden nicht nur gute Freunde auch ihr Musikstil harmonierte perfekt. Sie begannen gemeinsam Musik zu machen und ihre Tourneen führten sie nach Slowenien, Deutschland und durch ganz Österreich.

Rob Cooper stammt aus Rochester, New York. Seine Eltern waren tief involviert im Civil Right Movement. So war sein Aufwachsen einerseits vom kritischen Denken über das vorherrschende System geprägt und andererseits von einer starken Kulturszene. Sein Heimathaus war ein Treffpunkt von Aktivisten aber auch Künstlern. So zählte z. B. der drummer, Max Roach zu einem gern gesehenen Gast bei den Coopers.

Der Songwriter, Gitarrist und Produzent Chuck LeMonds wurde 1959 in St. Louis, Missouri geboren, lebte in seiner Kindheit in Virginia und landete mit 15 Jahren in Wisconsin. Inspiriert von Jackson Brown und John Prine begann er, in dieser Zeit, Gitarre und Banjo zu spielen. Mit 18 Jahren schrieb er seinen ersten song und hat bis heute 12 Alben, mit insgesamt 125 seiner eigenen Lieder veröffentlicht. Er tourte durch die USA, Österreich, Deutschland, Slowenien, Norwegen, Schweiz, Niederlande, UK, Ungarn und Spanien. 

Seine Musik birgt eine feine Interpretation aus pop, roots, blues and country music.

Rob & Chuck spielen nun endlich wieder einige Konzerte zusammen. 

Zwei alte Freunde, viele großartige songs und tolle locations.

Foto: Josef Halbedl