Wolfram Berger "50 Jahre Karl Valentin"
02Aug8:00 pm10:00 pmWolfram Berger "50 Jahre Karl Valentin"
Veranstaltungsdetails
Jubiläum *** Wolfram Berger: 50 Jahre Karl Valentin "Sturzflüge im Zuschauerraum" mit Wolfram Berger
Veranstaltungsdetails
Jubiläum *** Wolfram Berger: 50 Jahre Karl Valentin
"Sturzflüge im Zuschauerraum"
mit
Wolfram Berger
special guest: Oskar Aichinger .. piano etc
Ein Abend, an dem der Sinn mit unterschiedlichen Vornamen wachelt - einmal als Froh-, dann als Un-, manchmal als Irr- und immer wieder als Tiefsinn.
…. und der Berger stellt den Valentin dort hin, wo er auch hingehört:
unter die Philosophen
oder unter diejenigen,
die den Unsinn zur Philosophie erheben.
Wolfram Bergers Auftritte sind schlicht funkensprühende Glanzleistungen:
komisch, spannend, absurd und voller Überraschunge99-jährige in Begleitung ihrer Eltern freier Eintritt !!!!!
**
PRESSESPIEGEL Auswahl
Der österreichische Schauspielstar und geniale Karl Valentin-Interpret Wolfram Berger zeigt, wie man Meisterwerke einer Ikone am Leben erhält, ohne plump zu imitieren.
"Komisch, absurd und toll …" (Basler Zeitung)
"Vom wunderlichen Schwach- und Tiefsinn …"(Tagesanzeiger Zürich)
"Mit bohrendem Hintersinn ..." (Weltwoche)
"saudumm dahergredt ..." (NZZ)
Ungewöhnlich außergewöhnlich" (Zuger Zeitung)
"Größe: länglich, Gang: beweglich, Haltung lächerlich" (Aargauer Zeitung)
"Unsinnfabrikationskunst ... " (Basellandschaftl. Zeitung)
"... Karl Valentin hockt unter den Zuschauern und grinst ..." (Metropol Zürich)
"Literarisches Kabarett auf höchstem Niveau - aber nicht elitär!" (Citty Wien)
weitere Pressestimmen :
Zum Appell: Berger! Hier!
Bergers legendäre Karl Valentin Lesung ..
wobei von Lesung – zwischen verschmuddelten Notizzetteln, schnoddrigem Gitarrenspiel (bzw. dem immer wieder unterbrochenen Ansatz zu einem Lied – mit Gesang!), Requisiten aus dem Plastiksackerl (darunter ein Stein aus der Steinzeit und Adams Apfel), biografischen Berichten über Valentin und den in perfektem Bayrisch servierten Szenen – eigentlich keine Rede sein kann.
Berger stellte dabei zum Beispiel Valentins erschütternde Frage „Warum können wir unsere Stimme hören, aber unseren Blick nicht sehen?“ auf eine Art in den Raum, dass man nicht zwischen dem legendären Original und dem Schauspieler vergleichen will.
Vielmehr entführt Berger das Publikum ganz nebenbei und dabei doch hoch konzentriert und mit schauspielerischer Finesse (100 verschiedene „Hier“ Stimmen in der genialen Appellszene) in die scheinbar absurden, aber hoch logischen Wort – und Gedankenspiele Valentins.
Ein absolut gelungener Abend. Eine Top-Performance.
**Literarisches Kabarett auf höchstem Niveau - aber nicht elitär!
(Citty Wien)
Mehr
Zeit
Freitag, 2. August 20:00 8:00pm - 10:00pm(GMT+02:00)
Karten kaufen
Die Kommentare sind geschlossen.