Das 2014 durch Singer-Songwriter Harald Grillitsch-Maierhofer gegründete Bandprojekt PALEO erzählt in seinen Songs Geschichten aus dem Leben. Mal traurig, schaurig, mal lustig, liebevoll und auch mal die Menschen in ihrem Tun beobachtend:

Wer hat noch nicht die Floskel „I Möd mi“ benutzt, sehr wohl wissend, dass er oder sie es nicht machen wird? 

Erzählungen zufolge sollte es bei manchen schon vorgekommen sein, dass man am Abend alleine weggeht und am Morgen zu zweit aufsteht und das nicht mit der eigenen Frau (oder mit dem eigenen Mann)😉.

Ebenfalls nur einem Gerücht folgend ist, dass in einem Garten nicht zwangsläufig nur Blumen und Gemüse angebaut werden kann…

Die meisten Lieder dieser Welt wurden über die Liebe geschrieben und auch diese bekommen bei einem Konzert von PALEO viel Platz. 

PALEO = selbst komponierter und geschriebener Austropop mit viel Gefühl, in dessen Geschichten sich der Zuhörer immer wieder selbst finden kann.

www.paleo-music.com

Der Liedermacher ROBERT KNAPP aus der Steiermark ist Sänger, Geschichtenerzähler, Hutträger und spielt Gitarre und Mundharmoni

Mit seinem unverkennbaren Programm „Liada & Gschichtn“ und seiner 4-köpfigen Band ist er seit etlichen Jahren „on the road“

In seinen Liedern sind Chanson, Blues, Countrymusik und der Oststeirische Dialekt quasi miteinander verschränkt. Erdige, vertonte Geschichten, die das Leben so schreibt. Gespickt mit einer kräftigen Portion Humor regen sie aber auch schon mal ordentlich zum Nachdenken an.    

Da geht’s unter anderen um einen „Hänfnbruada“ „Einzelgänger“, Träume die „Jämmerlich verreckt“ sind; seinen alten Freund „Jack“, ums Bauernsterben in der Oststeiermark und um eine (seine?) „Unbekannte Band“.

In ergreifender Weise, singt, bzw. erzählt er von seinen „Kindertagen“ in den 70er Jahren, vom „Feeling on the road“ und von der „Einsamkeit des Liadamochers“.           

• Robert Knapp: Vocals/Gitarre/Mundharmonika
• Jürgen Kulmer: Percussion
• Robert Tesar: Kontrabass
• Werner Poglits: Vocals/Gitarren

STILL WATERS - Stille Wasser sind tief, heißt es. Das trifft auch auf die Gruppe dieses Namens zu. Da diese als Akustikprojekt angelegt ist vermeint man erst, nur sanftere Töne zu hören, wird jedoch rasch eines Besseren belehrt. Kraftvolle Songs sowie eingängige melancholische Balladen finden sich im Repertoire, das aus Eigenkompositionen in englischer Sprache besteht. Die Akustik-Gitarre trägt die Lieder, ein Percussion-Set aus Snare-Drum, Cajón und Bongos sowie der (Kontra)Bass erzeugen einen herzschlagähnlichen Rhythmus, die Geige besticht als Soloinstrument und die beiden miteinander harmonierenden Stimmen von Sängerin und Sänger runden das Klangerlebnis ab. SingerSongwriter/Weltmusik vom Feinsten! 

Es zeigt sich, dass ruhiges Äußeres und leidenschaftliches Temperament im Inneren einander nicht ausschließen – STILL WATERS.

Julia Karl                   Gesang, Geige

Thomas Moretti         Gesang, Gitarre

Alfred Valta               Bass

Thommy Puch           Perkussion, Ukulele, Gitarre

Weihnachten ist für viele die hektischste Zeit des Jahres. 

Fernab von Weihnachtsmännern, Glühweinständen und allgemeinem Gewusel begibt sich Martin Moro musikalisch auf die Suche nach den Wurzeln des Weihnachtsfestes.

Martin Moro zählt zu den besten Akustikgitarristen Österreichs. Virtuose Fingerstylegitarre, Folk, Gospelmusik und groovende, leise Bluesklänge finden sich in seinem stimmungs- und humorvollen Weihnachtsprogramm „Joy“. Da zeigen sich oft gehörte Weihnachtslieder in ungewohntem, neuem Gewand, traditionelle Stücke mischen sich mit Eigenkompositionen, und anstatt hektischer, vorweihnachtlicher Lärmkulissen gibt es Entschleunigung und intensive Leisestärke, Vergnügtheit inklusive.

Ein Abend für alle, die sich Zeit zum Zuhören und Ohrenverwöhnen nehmen wollen. 

Kommen Sie hören.

www.martinmoro.com 

„in so ana zeit“

Matthias Kempf ist Liedermacher, Geschichtenerzähler und Bahnhofsmensch. Seit 2019 ist er Teil des beliebten Trios „Ulli Bäer, Matthias Kempf & Andy Baum“ – und nun auch im Duo mit der Bassistin und Gitarristin Andrea Fränzel unterwegs. Wer von den beiden gerade zur Western-, Klassik- oder E-Gitarre greift, bleibt offen – und das schafft Raum für „vielsaitige“ Klangwelten. Das Programm trägt den Titel „in so ana zeit“, benannt nach Kempfs neuem Album, das im Herbst 2025 erscheint.

Kempfs Lieder erzählen vom Losfahren und Ankommen, vom Staunen, Stolpern und Wiederfinden – mit feinem Humor, poetischen Bildern und jener Mischung aus Nähe und Augenzwinkern, die seine Konzerte auszeichnet. Mal leise und zart, mal scharfzüngig und schräg, mal heiter und witzig – immer aber mit offenem Herzen und einem Gespür für den Moment.

Ein Lied von Georg Danzer – dem Auslöser für Kempfs eigenes Liederschreiben – darf dabei nie fehlen.

Dieses Duo ist kein Schnellzug in eine Richtung, sondern ein Begegnungsraum: manchmal ein Wartesaal für Gedanken, manchmal ein Zug ins Absurde – und immer ein Ort, an dem man gern etwas länger bleibt.

Foto: Markus Gröber